Diese Sport-Leggings von Lululemon ist 2025 ein echter Gamechanger

Wir sind uns doch alle einig, dass es beim Sport auf die richtige Kleidung ankommt. Und mal ehrlich: Es gibt nichts Schlimmeres als eine unbequeme Sportleggings, die kneift oder rutscht. Wir haben uns deswegen auf die Suche nach dem Nonplusultra in Sachen Komfort gemacht und sind fündig geworden.

Wir lieben die neuen Styles der "Align Kollektion" von lululemon für ihre Softness und ihren Style.© PR

Kennt ihr das Gefühl, wenn ein Kleidungsstück einfach perfekt sitzt und sich anfühlt wie eine zweite Haut? Gerade bei Sportleggings sollte dies selbstverständlich sein, ist es aber leider oft nicht. Ein ganz bestimmtes Modell schafft da aber Abhilfe, indem es unsere Workouts dank einiger einzigartiger Benefits auf nächste Komfort-Level hebt.

Fitness-Influencerinnen und unzählige Kundinnen lieben sie schon lange und auch wir sind Fans der ersten Stunde: die Align High-Rise Pant von Lululemon. Ihr spezielles Nulu-Material macht sie butterweich und bietet gleichzeitig die nötige Dehnbarkeit für jede Bewegung. Egal, ob du dich beim Yoga verrenkst, eine intensive Laufeinheit absolvierst oder einfach nur auf der Couch entspannst – die Leggings macht alles mit, ohne zu zwicken oder zu verrutschen. Zudem ist es atmungsaktiv und leitet Schweiß ab, sodass du dich auch bei intensiven Workouts frisch fühlst. 

Ein weiteres Highlight ist der hohe Bund. Er sorgt nicht nur für einen sicheren Halt, sondern schmeichelt auch der Figur und bietet zusätzlichen Komfort, besonders bei Übungen, die viel Rumpfstabilität erfordern. Du kannst dich voll und ganz auf dein Training konzentrieren, ohne ständig an deiner Hose herumzupfen zu müssen. Seit mehr als zehn Jahren überzeugt die "Align"-Kollektion von Lululemon – und wir verstehen absolut, warum.

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Darauf solltest du beim Kauf von Sportleggings achten:

  1. Material: Der Schlüssel zum Komfort
  • Atmungsaktivität: Das A und O! Deine Leggings sollte Schweiß ableiten können, damit du dich auch bei intensivem Training trocken und wohlfühlst. Materialien wie Polyester, Nylon oder spezielle Funktionsfasern sind hier ideal. Baumwolle ist eher ungeeignet, da sie Schweiß aufsaugt und sich nass und schwer anfühlt.
  • Dehnbarkeit: Für volle Bewegungsfreiheit ist ein hoher Elasthan-Anteil (oft Spandex oder Lycra genannt) wichtig. Achte auf mindestens 10-20%, damit die Leggings jede deiner Bewegungen mitmacht, ohne einzuengen.
  • Gefühl auf der Haut: Manche Materialien sind butterweich (wie das Nulu-Material von Lululemon), andere eher komprimierend. Überlege, was du persönlich am liebsten magst. Für Yoga oder Pilates sind weiche, flexible Stoffe toll, für High-Impact-Sportarten darf es etwas mehr Kompression sein.

2. Passform: Wie eine zweite Haut

  • Hoher Bund: Ein hoher Bund ist Gold wert! Er bietet nicht nur zusätzlichen Halt, sondern schmeicheelt auch der Figur und verhindert, dass die Leggings beim Bücken oder Springen rutscht. Achte darauf, dass der Bund nicht einschneidet.
  • Kein Verrutschen: Das ist entscheidend! Teste beim Anprobieren unbedingt ein paar Bewegungen: Kniebeugen, Ausfallschritte, Dehnübungen. Die Leggings sollte an Ort und Stelle bleiben, ohne dass du ständig daran zupfen musst.
  • Kompressionsgrad: Manche Leggings sind darauf ausgelegt, leicht komprimierend zu wirken. Das kann die Muskeldurchblutung unterstützen und das Gefühl von Müdigkeit reduzieren. Wenn du das magst, achte auf Modelle mit gezielter Kompression, aber teste, ob es sich angenehm anfühlt und nicht einengt.

3. Nähte: Weniger ist oft mehr

  • Flache Nähte (Flatlock Seams): Achte auf Leggings mit flachen Nähten. Diese sind so verarbeitet, dass sie nicht auf der Haut scheuern oder drücken, selbst bei intensiver Bewegung. Das ist ein großer Pluspunkt für den Tragekomfort.
  • Strategisch platzierte Nähte: Manche Nähte können die Figur optisch strecken oder betonen. Achte darauf, dass sie sinnvoll platziert sind und nicht an ungünstigen Stellen reiben.

4. Transparenz-Check: Der Squat-Test

  • Gerade bei helleren Farben oder dünneren Materialien ist der Transparenz-Check unerlässlich. Mache beim Anprobieren im Laden den "Squat-Test": Geh in die Knie und schau im Spiegel, ob die Leggings im Po-Bereich durchsichtig wird. Wenn ja, Finger weg!

5. Verwendungszweck: Für jede Aktivität die Richtige

  • Yoga/Pilates: Hier sind weiche, flexible Materialien und volle Bewegungsfreiheit wichtig. Eine hohe Taille ist oft bevorzugt.
  • Laufen/High-Impact-Training: Hier darf es etwas mehr Kompression sein, um die Muskeln zu unterstützen. Reflektierende Details können für Outdoor-Sportarten sinnvoll sein.
  • Krafttraining: Robuste Materialien, die auch mal Reibung aushalten, und ein sicherer Halt sind hier von Vorteil.
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