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Draußen ist es kalt und in den eigenen vier Wänden trocken und warm … Dieses Wechselspiel der Temperaturen mag die Haut in den Wintermonaten überhaupt nicht. Die Folge: ausgetrocknete, spannende und rissige Haut. Um dagegen anzugehen, ist die richtige Pflege das A und O. Dabei solltest du allerdings nicht auf die gleichen Produkte wie in den Frühjahr- und Sommermonaten setzen, sondern auf sehr viel reichhaltigere Treatments. Körperöle sind in diesem Fall eine sichere Wahl, da sie mit ihren hydratisierenden Formulierungen die Haut bis in die Tiefe pflegen und effektiv Trockenheit bekämpfen und vorbeugen. Und wir haben ein Körperöl ausgemacht, welches auf ganzer Linie überzeugt und die letzte Rettung bei spröder Winterhaut ist.
Dieses Körperöl hydratisiert ausgetrocknete Haut in Minutenschnelle
Um trockene Winterhaut optimal pflegen zu können, muss man erst einmal die Ursache dafür kennen. In den kalten Monaten produzieren die Talgdrüsen weniger Fett, wodurch der Schutzmantel der Haut dünner wird und der Feuchtigkeitshaushalt durcheinandergerät. Die Folge: trockene und spannende Stellen – vor allem an Armen und Beinen. Doch zum Glück gibt es eine Rettung und diese kommt mit einer reichhaltigen Formulierung aus Mandelöl und Leindotteröl, welches essenzielles Omega-3 und Omega-6 enthält, daher. Das Mandel Körperöl von L'OCCITANE mit 97 Prozent Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs zieht innerhalb weniger Minuten in deine Haut ein und hydratisiert diese bis in die Tiefe. Zudem hinterlässt das Öl einen angenehmen, natürlichen Mandelduft, ohne die Haut mit Parfümen, Parabenen und Sulfaten zusätzlich zu den Umweltbedingungen im Winter zu strapazieren. Das Ergebnis: eine strahlende Haut, ohne trockene, rissige oder spannende Stellen.
Weitere reichhaltige Pflegeprodukte für beanspruchte Haut findest du hier zum Nachshoppen:
Die 3 größten Unterschiede zwischen Körperöl und Bodylotion
"Es ist doch egal, ob man Bodylotion oder Körperöl nutzt …" – nein, ist es nicht! Zwischen diesen beiden Produkten gibt es einige signifikante Unterschiede und die drei wichtigsten erfährst du jetzt:
- Konsistenz und Textur: Während Bodylotions eine leichte, cremige Textur haben und schnell in die Haut einziehen, sind Körperöle reichhaltiger und oft dickflüssiger. Sie hinterlassen eine schützende Schicht auf der Haut.
- Feuchtigkeitsversorgung: Bodylotions spenden Feuchtigkeit und sind ideal für normale bis leicht trockene Haut. Körperöle hingegen schließen die Feuchtigkeit ein und eignen sich besonders für sehr trockene und strapazierte Haut – ideal für die Wintermonate.
- Anwendung: Bodylotions lassen sich schnell auftragen und sind alltagstauglich. Körperöle entfalten ihre Wirkung am besten auf feuchter Haut, beispielsweise nach dem Duschen. Zudem brauchen Öle etwas länger, um einzuziehen.