
Wenn wir an die Swinging Sixties denken, kommen unweigerlich Bilder von ikonischen Stilikonen wie Brigitte Bardot, Twiggy und Jane Birkin in den Sinn. Eine Ära voll von revolutionären Veränderungen, musikalischen Meilensteinen und natürlich modischen Eskapaden. Im Winter 2024 erleben wir ein Revival dieser Ära – nicht nur auf den Laufstegen, sondern mit einem neuen Frisuren-Trend, der uns direkt in diese unvergessliche Dekade zurückkatapultiert.
Was verbirgt sich hinter dem "Swinging Sixties"-Look?
Der Charme der 60er-Jahre liegt in seiner Vielseitigkeit und der Experimentierfreude. Der neue Trend fokussiert sich auf opulentes Volumen gepaart mit weichen, fließenden Bewegungen des Haares. Zentral ist der Haarschnitt: Oft wird mit verschiedenen Schichten gearbeitet, die das Gesicht umrahmen und ihm einen intensiven Ausdruck verleihen. Der Fokus liegt hierbei auf der Natürlichkeit der Bewegung, während dennoch gewisse Struktur und Form erhalten bleibt. Somit ist der Look perfekt für alle, die einen Young-and-Free-Look lieben, dabei aber nicht auf eine Portion Glamour verzichten wollen.
So stylst du den "Swinging Sixties"-Look
Vor allem eines darf nicht fehlen: Volumen! Der Schlüssel zum Sixties-Volumen liegt daher im Föhnen. Die Haare werden über Kopf getrocknet und anschließend mit einer Rundbürste bearbeitet, um maximales Volumen an den Ansätzen zu erzeugen.
Der Pony – ein essentielles Element dieses Looks – sollte ebenfalls voluminös sein. Schaumfestiger oder ein volumenspendender Spray sorgt für den nötigen Halt ohne zu verkleben. Besonders effektvoll wirkt der Look, wenn der Pony leicht toupiert und kunstvoll seitlich gelegt wird, was zugleich das Gesicht öffnet und einen dynamischen Ausdruck zaubert. Um den Look zu vervollständigen, kannst du mit einem Texturspray den fransigen Spitzen noch mehr Bewegung verleihen.