Andrea Kiewel: Sie fehlte ausgerechnet in ihrer Jubiläumsausgabe

Es sollte ihre große Jubiläumsausgabe werden: Am Sonntag, den 15. Juni 2025 stand beim "ZDF-Fernsehgarten" alles unter dem Motto "Kiwis 25. Jubiläum". Das Traurige daran: Moderatorin Andrea Kiewel (60) konnte nicht vor Ort sein. Ihre Wahlheimat ist seit einiger Zeit Israel und aktuell ist durch den Konflikt mit dem Iran der Luftraum gesperrt. Ausgefallen ist die besondere Ausgabe aber nicht, denn Joachim Llambi (60) und Lutz van der Horst (49) sprangen für die Blondine in Mainz ein. Zu ihrer Abwesenheit sagte der "Let's Dance"-Juror zu Beginn der Sendung: "Das hat natürlich einen Grund, warum Andrea Kiewel nicht da ist. Denn von dem Ort, wo Andrea Kiewel herkommt, wo sie lebt, ist es nicht möglich, hierherzukommen." Van der Horst ergänzte: "Genau, aber wir haben mit Kiwi heute noch telefoniert. Und das Wichtigste ist: Ihr geht es so weit gut." Wie es für die kommende Sendung am Sonntag aussieht und ob Andrea Kiewel dann aus Israel nach Deutschland anreisen kann, ist aktuell noch nicht bekannt. Was sich viele Fans fragen: Wer bezahlt eigentlich die wöchentlichen Flüge für die Moderatorin? Manch einer befürchtet, das Geld wird durch die Rundfunkgebühren bezahlt, so liest man beispielsweise im Netz: "Die Kosten für das wöchentliche Einfliegen bezahlt die Moderatorin hoffentlich privat und nicht von unseren Gebühren." Doch stimmt das?

Andrea Kiewel: Sie zahlt alle ihre Flüge selber

Werden die Flugkosten wirklich auf die Rundfunkgebühr-Zahler abgewälzt? Nein! Das ZDF hat mit diesem Gerücht aufgeräumt und erklärte gegenüber "t-online":

Andrea Kiewel lebt in Israel. Die An- und Abreise nach Mainz ist ihre Privatangelegenheit.

Damit wäre das geklärt. Das wöchentliche Pendeln ist ein Kraftakt für die Moderatorin, doch Kiwi hat ihre Routine gefunden, wie sie 2020 gegenüber "Bild am Sonntag": erklärte: "In der 'Fernsehgarten'-Saison habe ich es meistens so geregelt, dass ich am Sonntag um 18 Uhr ins Flugzeug steige und um Mitternacht meine kleine Wohnung in Tel Aviv aufschließe."

Verwendete Quellen: ZDF; T-online; Bild am Sonntag