
Cheyenne Ochsenknecht: Wurde sie von Uwe Ochsenknecht bei Premiere ignoriert?
Bittere Anschuldigung von Cheyenne Ochsenknecht (24)! Bei der Premiere von Wilson Gonzalez' (35) ZDF-Serie "Späti" war nicht nur sie zu Gast, sondern auch Papa Uwe Ochsenknecht (69). Doch dieser soll seine Tochter keines Blickes gewürdigt haben, wie Cheyenne in einer neuen Folge der Sky-Serie "Diese Ochsenknechts" verrät: "Wir kamen von links, der Teufel kam von rechts. Kein Hallo, keine Blicke, nix." Natascha Ochsenknecht (60) bestätigt das kalte Aufeinandertreffen und ist entsetzt von ihrem Ex-Ehemann. "Was er mit mir macht, ist mir scheißegal, aber für seine Tochter ist es an Respektlosigkeit nicht zu überbieten", wütet sie in der Doku-Soap.
Cheyenne Ochsenknecht: Sie hat den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen
Dass Verhältnis zwischen Uwe und Natascha Ochsenknecht ist seit ihrer Trennung stark angespannt. Während der Schauspieler zu Wilson nach wie vor ein enges Verhältnis hat, ist auch jenes zu Cheyenne mit den Jahren immer schlechter geworden. Die zweifache Mutter hat den Kontakt zu ihrem Vater inzwischen sogar abgebrochen. Mit ein Grund dafür: Cheyenne fühlte sich emotional vernachlässigt. Auch soll Uwe, der seit einiger Zeit auf Mallorca wohnt, sie nur selten besucht haben. "Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr", erklärte sie dazu im vergangenen Jahr in der ARD-Talkshow "deep und deutlich".
Als Sündenbock dastehen möchte Uwe Ochsenknecht jedoch nicht und so erklärte er einst gegenüber "Gala" in Bezug auf den raren Kontakt zu seinen Kindern: "Die müssen auch irgendwann mal in die Welt, und man hat auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben OHNE die Kinder, dass die dauernd da sind, dass man dauernd etwas machen muss."
Verwendete Quelle: Sky/ "Diese Ochsenknechts", ARD/ "deep und deutlich", Gala