Die Geissens: Seitenhieb von Oliver Pocher nach Raubüberfall

Die Geissens durchlebten vor wenigen Tagen einen echten Albtraum: In der Nacht zum 15. Juni brachen vier bewaffnete Männer in ihre Villa in Saint-Tropez ein und zwangen Robert (61) und Carmen Geiss (60), den Tresor zu öffnen. Dabei verletzte einer der Täter nicht nur den Selfmade-Millionär, sondern würgte seine Ehefrau Carmen auch bis zur Bewusstlosigkeit. Dabei wurde der 60-Jährigen der Kehlkopf eingedrückt, weshalb sie derzeit kaum sprechen kann. Die Geissens erlitten - logischerweise - Todesangst. 

Unterschwellige Kritik an Robert und Carmen Geiss

Neben ihren beiden Töchtern Shania (20) und Davina Geiss (22), die sich fassungslos, aber dankbar darüber zeigten, dass ihre Eltern noch leben, meldeten sich auch einige Promis zu dem schweren Überfall zu Wort. So rief RTLZWEI-Kollegin Silvia Wollny (60) beispielsweise zu mehr Mitgefühl oder weniger Hass und Hetze auf, denn: Die Geissens sehen sich seit Bekanntwerden der Horror-Tat auch mit Kritik einiger Fans konfrontiert. Und: Auch Oliver Pocher (47) meldete sich jetzt mit wenig mitfühlenden Worten ... 

Der Comedian teilte in seiner Instagram-Story einen Medienartikel über die Geissens, in dem es heißt: "45 Minuten Albtraum in Traumvilla! Robert und Carmen Geiss nach Raubüberfall verletzt - Töchter: 'Das Wichtigste - sie leben!'" Und: "Wie reagiere ich richtig bei Einbruch und Überfall?" Oliver Pochers fiese Antwort dazu ist ein klarer Seitenhieb gegen Carmen und Robert Geiss: "Die Antwort im Jahr 2025: Alles filmen, alles online stellen, kurze Reels, versuchen, die Täter selbst zu finden, 2-3 kurze Posts am Tag, ausgewählte Interviews ... Das Leben findet im Internet statt."

Autsch! Ob sich die Geissens dazu äußern werden? Unklar. Zunächst dürften sich Robert und Carmen erst einmal darauf konzentrieren, das Geschehene zu verarbeiten. Dazu will das Ehepaar zu seinen beiden Töchtern nach Monaco fliegen. 

Verwendete Quellen: Instagram