Elton: Tränen beim "Wer weiß denn sowas?"-Abschied
Zehn Jahre lang saß Elton (54) als Teamkapitän in der ARD-Quizshow "Wer weiß denn sowas?" hinter dem Pult und beriet sich in unzähligen Ausgaben mit Prominenten über spannende Fragen. Am vergangenen Samstag zog der beliebte Moderator aber einen Schlussstrich. Die letzte Ausgabe mit ihm flimmerte über die Mattscheiben und sowohl bei einigen Publikumsgästen, als auch beim Elton selbst blieben die Augen nicht trocken. Nach der Sendung teilte der Moderator eine bewegende Szene von diesem Abend auf Instagram, wie er sich die Tränen aus dem Gesicht wischt. Dazu schrieb er:
Das war es also... Puh! Danke für zehn unfassbar coole, schöne und lustige Jahre. Danke an das gesamte Team ... und ich meine auch das gesamte Team. Egal, welcher Job.
Der Abschied von seinem langjährigen Job bei "Wer weiß denn sowas?" fiel Elton offensichtlich alles andere als leicht. Auch für viele Zuschauer:innen ist sein Abschied ein echter Verlust. Auf Instagram liest man beispielsweise Kommentare wie: "Echt schade, dass er aufhört. Ohne ihn wird es nicht mehr dasselbe sein", "Oje, ich vermisse dich jetzt schon. Ich kann mir die Sendung ohne dich nicht vorstellen. Lass dich bitte mal als Gast blicken" und "Niemand wird Elton jemals ersetzen können. Er hat die Show mit seiner Art so besonders gemacht. Danke für zehn tolle Jahre".
Elton: Deshalb hängt er seinen Quiz-Job an den Nagel
Es schien jedes Mal, als hätte Elton viel Spaß bei seiner Arbeit bei "Wer weiß denn sowas?", warum also sein Abschied? Gegenüber der ARD erklärte der Moderator seine Entscheidung folgendermaßen: "Die Entscheidung ist mir alles andere als leichtgefallen. Aber ich möchte in Zukunft allgemein etwas kürzertreten und einfach mehr Zeit für meine Familie und Freunde und vor allem für mich haben". Ein absolut verständlicher Grund. Ein kleines Trostpflaster für die Fans: Elton wird nicht vom Fernsehbildschirm verschwinden, sondern weiterhin beispielsweise als Moderator der ZDF-Kinder-Quizshow "1, 2 oder 3" vor der Kamera stehen.
Verwendete Quellen: Instagram; ARD
