Kim Virginia Hartung: Klartext! Jetzt äußert sie sich erstmals zu den Flughafen-Vorwürfen

Aktuell sorgt Kim Virginia Hartung für Schlagzeilen, nachdem sie bekannt gab, ihr Baby infolge eines Trittes in den Magen verloren zu haben. Doch die Umstände des Vorfalls, der angeblich an einem Flughafen stattfand, werden von vielen angezweifelt. Gerüchte über einen möglichen Fake-Babybauch und widersprüchliche Aussagen von Zeugen werfen Fragen auf und lassen Kims Darstellung in einem fragwürdigen Licht erscheinen. Nun hat sie erstmals auf die Gerüchte reagiert!

Kim Virginia Hartung mit rosa Haarreif
Kim Virginia Hartung äußert sich in einem langen Video-Statement ausführlich zu den Gerüchten um ihre Person.© Instagram/ Kim Virginia Hartung

Kim Virginia Hartung: Was ist wirklich passiert? Sie äußert sich zu den Gerüchten rund um das Flughafen-Drama

Kim Virginia Hartung (30) hat genug! Nach monatelangen Spekulationen um eine angebliche Fake-Schwangerschaft und den jüngsten Vorwurf, sie hätte folglich auch gar keine Stillgeburt gehabt, hat sie endlich ihr Schweigen gebrochen. In einem langen Video-Statement ging sie auf die zahlreichen Gerüchte rund um sich und Nikola Glumac (29) ein …

Erst vor ein paar Tagen hatte Kim Virginia publik gemacht, dass sie ihr Baby verloren hat, nachdem ihr eine "kranke Person in den Magen getreten" hätte. Doch glauben tun ihr das nicht alle. So machte schnell das Gerücht die Runde, dass sie am Flughafen, wo der schreckliche Angriff stattgefunden haben soll, mit einem Fake-Babybauch unterwegs war. In ihrem Video fasste die Reality-TV-Bekanntheit zusammen: "Das wäre wohl am Zoll gewesen und da hätte ich einen Umschnall-Babybauch gehabt und wäre dort festgenommen worden und dann hätte ich die Leute beleidigt." Und weiter: "Ich finde das erklärt sich selbst. Ich bin acht Jahre Flugbegleiterin gewesen, ich war ungefähr an 5.000 Sicherheitskontrollen und soweit ich weiß, ist es auch nicht illegal einen Umschnallbauch mitzunehmen. Warum sollte man denn Plastik nicht mitnehmen dürfen, dann dürfte ich ja auch nicht durch die Sicherheitskontrolle."

"Die Geschichten lösen sich von allein auf. Sie passen nicht zusammen"

Auch auf die jüngste Behauptung einer angeblichen Flughafenmitarbeiterin, dass es gar keinen Vorfall gegeben habe, ging Kim ein. "Sie meinte, sie hätte mich am Frankfurter Flughafen gesehen und da wäre nichts passiert, da würde ja das ganze Flughafenpersonal alarmiert werden und sie hätte natürlich Beweise, die keiner gesehen hat", so die 30-Jährige. Auch fragte sie sich, ob sie überhaupt die Information, dass der Angriff am Frankfurter Flughafen passiert ist, preisgegeben hätte. Kim findet jedenfalls: "Die erste Geschichte, dass ich an der Sicherheitskontrolle festgenommen wurde wegen eines Umschnallgurts, ist dann ja passé […] Die Geschichten lösen sich von allein auf. Sie passen nicht zusammen." Details, wie der Angriff abgelaufen sein soll, verriet sie nicht, nur dass der Vorfall derzeit polizeilich geklärt werde.

Verwendete Quelle: Instagram

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