Kim Virginia Hartung: "Wie ekelhaft" – Deutliche Worte nach KI-Vorwürfen um Babybauch-Fotos

In einem bewegenden Instagram-Beitrag nimmt Kim Virginia Hartung Abschied von ihrer Tochter Amalia. Doch direkt werden Fake-Vorwürfe laut. Der Reality-Darstellerin platzt der Kragen!

Kim Virginia Hartung weint
Kim Virginia Hartung rechnet mit all dem Hass im Internet ab.© Instagram/Kim Virginia Hartung

Kim Virginia Hartung: "Lasst mein Kind in Frieden ruhen"

Auf Instagram hat Kim Virginia Hartung (30) verliebte Bilder mit ihrem Ex-Verlobten Nikola Glumac (29) geteilt. Darauf deutlich zu sehen: eine kleine Wölbung in Kims Mitte. "Diese Welt ist hässlich, aber du warst das Schönste, was sie je hätte haben können. Und genau deshalb wollte ich diese Bilder eigentlich nie teilen. Sie waren nur für mich. Für dich. Für die Stille zwischen uns", schreibt sie dazu und richtet eine Bitte an all ihre Hater: "Lasst mein Kind in Frieden ruhen!" Doch kaum gingen die Bilder viral, gab es auch schon neue Fake-Vorwürfe. Von "Bildbearbeitung" und "KI" ist die Rede. Kim Virginia reicht es nun endgültig und lässt ihrer Wut freien Lauf.

"Um hass durch Lügen zu schüren"

In ihrer Instagram-Story rechnet Kim Virginia Hartung mit ihren Hatern ab. "Jetzt nehmen tatsächlich Menschen das Bild von meinem Kind und bearbeiten uns raus und andere Objekte rein, um es so aussehen zu lassen, dass unser Bild KI ist?", stellt Kim fest.

Wie EKELHAFT ist diese Menschheit! Und das alles, um mehr Hass durch Lügen zu schüren und das auf dem Rücken von einem unschuldigen und reinen Wesen,

heißt es in ihrem Statement weiter. Dann lässt sie ihre Follower wissen: "Nikola wird jetzt ein Video von diesem Ort in Fiji posten ... was die Person hoffentlich auch hat oder eine Quellenangabe." Tatsächlich hat Nikola Glumac einen Clip von einem einsamen Strand in seiner Instagram-Story geteilt, der dem in Kims Bildern sehr ähnlich sieht. "Es werden ab jetzt Beleidigungen, Drohungen, unwahre Aussagen zu meiner Person und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, SOFORT angezeigt", macht Kim Virginia deutlich. "Egal, auf welche Plattform. Es wird keine Vorwarnungen mehr von mir oder meinem Team geben. Es reicht."

Verwendete Quellen: Instagram

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