Martin Rütter: Große Trauer im Netz

Es ist ein schwerer Schock für Martin Rütter: Seine Hündin Emma, die zwölf Jahre an seiner Seite war, musste vor Kurzem eingeschläfert werden. Im Netz verabschiedet sich der Hundeprofi von der Fellnase.

Martin Rütter guckt ernst
Martin Rütter ist Hundeprofi und hat auch selber Zuhause die süßen Vierbeiner.© Imago

Martin Rütter: Emotionaler Abschied von seiner Hündin Emma

Martin Rütter (55) durchlebt derzeit eine schwere Zeit. Seine Hündin Emma, die in zwölf Jahre lang begleitete, musste eingeschläfert werden. Diese traurige Nachricht machte der Hundeprofi kürzlich auf Instagram öffentlich. In einem Video begann er von Emmas Leidensgeschichte zu erzählen:

Leute, ich hab einfach ein bisschen Zeit gebraucht, um es öffentlich zu machen. Es fing an, dass sie ziemlich müde und immer träger wirkte. Dann sind wir natürlich direkt zum Tierarzt. Es hat sich herausgestellt, dass sie relativ kurzatmig ist und wir sollten ihre Atemzüge über den Tag verteilt zählen.

Rütter stellte fest, dass Emma deutlich schneller atmet, als es für ein Hund in ihrer Größe normal gewesen wäre. Nachdem die Lunge des Hundes geröntgt wurde, stand die traurige Diagnose fest: Emma hatte Lungenkrebs im Endstadium. "Die Diagnose war total unerwartet und ich habe das überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt. Ich war dann noch in einer völlig naiven Situation, zu fragen: 'Wie sieht denn die Behandlung aus?' Die Einschätzung war, dass Emma zu dem Zeitpunkt vielleicht noch zwei, drei Wochen Lebenszeit vor sich hat", so Martin auf Social Media. Die Gefahr bestand jedoch, dass einer der Tumore in der verbleibenden Zeit reißt und die Hündin "einen schlimmen Erstickungstod erleidet". Das konnte Martin Rütter nicht verantworten und entschied sich schließlich dazu, Emma einzuschläfern. Ohne sie fühlt sich "alles noch ganz surreal. Diese Endgültigkeit ist einfach schrecklich".

Martin Rütter: Seine Fans stehen ihm bei

Für Martin Rütter ist es aktuell nicht leicht, denn er muss sich erst einmal an ein Leben ohne seine Hündin Emma gewöhnen. Glücklicherweise hat er Freunde und Familie, die ihn in dieser Zeit trösten. Und auch seine Fans stehen ihm zur Seite, so kommentierten jene sein Abschiedspost mit herzlichen Worten wie: "Sie bleibt immer im Herzen bei euch. Ganz viel Kraft", "Ach lieber Martin, ich fühle mir dir", "Deine Entscheidung Emma gehen zu lassen und ihr weiteres Leid zu ersparen war so richtig" und "Ich fühle mit Dir. Ganz viel Kraft wünsche ich Dir."

Verwendete Quellen: Instagram

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