Sarah Engels: Beauty-Doc untermauert Botox-Verdacht der Fans
Huch, neuer Ärger in der Instagram-Welt: Ein aktuelles Video von Sarah Engels (32) sorgte bei einigen Usern für die ein oder andere Spekulation um einen Beauty-Eingriff: "Du warst mal soooo hübsch. Was hast Du nur mit deinem Gesicht machen lassen?", "Da bewegt sich nur noch der Mund" oder "Nasolabialfalte und 3 Zonen Botox ... Sieht man direkt" ist beispielsweise unter dem Clip zu lesen. Das rief offenbar auch einen Beauty-Doc auf den Plan, der das Gesicht der Sängerin mal genauer unter die Lupe nahm. Die Rede ist von Dr. med. Marc Geldmacher, dem mittlerweile bereits knapp 78.000 Menschen auf Instagram folgen. "Also entweder hat sie die Mimik verlernt oder es wurde sehr stark Botox gespritzt", mutmaßte der Schönheitsexperte in einem eigenen Video zu dem Thema. "Für mich ein schönes Beispiel dafür, dass so eine zubetonierte Stirn, bei der sich gar nichts mehr bewegt, auch jeglichen Ausdruck nimmt. (...) Wenn sie böse guckt, muss sie, glaube ich, Untertitel einblenden", so sein Urteil.
Julian Engels geht auf Beauty-Doc los - "Ekelhaft und traurig"
Diese Botox-Gerüchte wollte aber einer nicht einfach so hinnehmen: Sarahs Ehemann Julian Engels. Er teilte im Netz deutliche Worte: "Hast du Falten, siehst du alt aus. Hast du eine glatte Stirn, bist du vollgespritzt. Was ist los mit der Gesellschaft? Ich habe gerade mal nachgeschaut - die Falten sind noch da. Und die dürfen bei einer 32-jährigen, wunderschönen Frau auch da sein. Aber warum man andere angreifen muss, um Reichweite zu generieren, finde ich absolut ekelhaft und traurig. Alles wieder für Klicks und Likes", regte sich der einstige Fußballer auf. Und weiter: "Lass' die Menschen doch einfach machen, was sie wollen. Wegen deiner zugekleisterten Botox-Stirn sagt auch kein Mensch etwas. Also bleib doch einfach bei dir und hör auf, andere Menschen anzugreifen. Hass im Netz entsteht genau wegen solcher Menschen wie dir." Aber damit nicht genug, denn laut Beauty-Doc soll sich Julian Engels auch ganz direkt bei ihm gemeldet und ihn angeblich unter anderem als "ekelhaftes Pack" beleidigt haben.
Laura Maria Rypa will "nicht mehr mit dieser Frau in Verbindung gebracht werden"
Während Sarah Engels selbst zu dem Thema schweigt, meldete sich nach Julian auch eine weitere Person zu dem Thema - und zwar ausgerechnet Laura Maria Rypa (29). Die Verlobte von Sarahs Ex Pietro Lombardi (33) wurde offenbar mehrfach von Followern unter dem Video des Schönheitschirurgen markiert und forderte ihre Fans nun dazu auf, dies zu unterlassen. In aller Deutlichkeit kommentierte sie das Video: "Ey Leute, wirklich, das ist gar nicht böse gemeint, aber ich werde ständig unter genau solchen Videos markiert. No Front, ehrlich nicht, aber bitte markiert mich einfach nicht mehr unter solchen Beiträgen. Ich will mich damit nicht dauernd auseinandersetzen müssen, vor allem nicht mit dieser Frau", so Laura. In den letzten Monaten hatten sich die 29-Jährige und Sarah Engels einen öffentlichen Zoff geliefert, der letztlich damit endete, dass Anwälte eingeschaltet wurden. Ruhe scheint allerdings noch lange nicht eingekehrt zu sein. So oder so, Laura schrieb weiter: "Ich denke mir meinen Teil, wie wahrscheinlich viele von euch auch, aber ich will das nicht jedes Mal sehen müssen." Und auch in ihrer eigenen Story ging Laura noch einmal auf das Thema ein:
Ich werde immer wieder unter Videos und Beiträgen markiert, die mit einer bestimmten Person zu tun haben. Teilweise bekomme ich auch Nachrichten oder Kommentare dazu geschickt. Ich möchte ganz offen sagen ... Ich wünsche mir wirklich, nicht mehr mit dieser Frau in Verbindung gebracht zu werden.
Außerdem erklärte Laura Maria Rypa: "Natürlich könnte man sagen 'Ignorier es einfach', aber es ist inzwischen so viel geworden, dass es gar nicht mehr möglich ist, einfach wegzuschauen. Und ganz ehrlich ... Ich habe meinen eigenen Standpunkt dazu, so wie wahrscheinlich viele von euch und das ist auch vollkommen okay." Sie wünsche sich, nicht weiter "in solche Themen" hineingezogen zu werden ...
Verwendete Quellen: Instagram